Früher hatte ich das Problem keine wirkliche Routine in meinen Training zu haben. Ich habe trainiert wann ich Lust dazu hatte. Das ist ja eigentlich nichts schlechtes aber man bleibt nicht wirklich am „Ball“. Zumindest war das bei mir der Fall.
Deswegen habe ich mir einen Plan aufgestellt wann ich was trainiere und seitdem funktioniert es mit dem regelmäßigen Workout.
Trainingsmatte: Gorilla Sports Yogamatte
Montag:
Abends eine Runde laufen oder Radfahren (mindestens 40 Minuten). Im Sommer ist es natürlich nicht so einfach abends laufen zu gehen weil es einfach noch viel zu heiß ist. Um aber dennoch auf mein tägliches Sportpensum zu kommen, steige ich aufs Rad um.
Danach mach ich noch ein kurzes Cooldown-Workout mit meiner Blackroll. Im Fokus: Unterkörper (Beine, Po)
Dienstag – Arm und Bauch Workout:
Hier verlasse ich mich auf den Workoutplan von Kayla Itsines. Bringt mich 100% ins Schwitzen und tut sein übriges für meinen hartnäckigen Schwimmreifen der unbedingt weg muss.
Mittwoch:
Da ich Mittwochs immer von zu Hause aus arbeite, ist das die perfekte Gelegenheit schon früh morgens laufen zu gehen. Da ist es noch nicht zu heiß und mein Kreislauf wird nicht so beansprucht. Hier versuche ich wieder mindestens 40 Minuten zu laufen, manchmal auch länger wenn mich der Ehrgeiz besonders packt.
Donnerstag – Legday:
Ebenfalls wieder von Kayla. (Ich liebe dieses Programm einfach!). Da muss ich mich selbst immer zusammenreißen weil ich nach der Arbeit dieses Workout durchziehen möchte. Mit der Routine geht das aber super.
Freitag:
Nach der Arbeit heißt es da ebenfalls rein in die Sportklamotten und eine Runde Laufen oder Radfahren. – Wieder versuche ich mein Tempo auf 6km/h zu beschränken und das mindestens 40 Minuten durch zuziehen. (Das gilt natürlich nur fürs Laufen).
Danach noch ein kurzes Cooldown-Workout mit der Blackroll. Diesmal liegt der Fokus auf den Oberkörper (Arme, Brust, Bauch)
Samstag – Fullbody Workout:
Am Samstag stehen gleich 2 Sportworkouts auf dem Programm. Einmal Ausdauer und dann Krafttraining. Natürlich kann ich, wenn ich Lust habe, beides hintereinander absolvieren. Doch meistens beginnt mein Tag mit Laufen.
Mittlerweile bin ich auch am Wochenende zum Frühaufsteher geworden. Was bietet sich da besser an als auch hier wieder laufen zu gehen?
Erst Abends schmeiße ich mich wieder in die Sportklamotten und mach meine Fullbody-Workout. Das holt meine letzten Kraftreserven der Woche raus. Denn am Sonntag habe ich…
Sonntag:
Endlich ist er da, der hart erarbeitende Ruhetag! Ich brauche kein schlechtes Gewissen haben nichts zu tun denn mein Körper versucht sich zu erholen von der intensiven Woche. An diesem Tag versuche ich wirklich nichts zu tun und mich wirklich zu erholen. Denn am Montag geht es ja gleich wieder mit Laufen los.
Trainingsmatte: Gorilla Sports Yogamatte
Wie ihr seht, meine Wochen sehen jetzt ziemlich vollgestopft aus. Der ein oder andere wird sich wahrscheinlich denken, dass ich wahnsinnig bin. JA das bin ich. Aber ich bin froh nun endlich wieder einen Rhythmus zu haben. Nur so komm ich meinen Ziel näher. Und mit der Zeit werde ich diese Routine auch lockern und nicht mehr 6x die Woche trainieren.
Natürlich gibt es Tage wo ich keine Lust habe. Dann versuche ich aber dennoch zumindest eine Cooldown Workout einzubauen. Und geht das auch nicht, sollte es zumindest ein Tag sein wo ein Ausdauertraining am Plan steht. Oder ich kombiniere eine Laufeinheit mit einem Krafttraining.
Wie sieht das bei euch aus? Trainiert ich nach einen gewissen Plan oder einfach nach Lust und Laune? Wie sieht es da mit eure Motivation aus?
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